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„Power Girls“ besuchen Borealis Forschungszentrum in Linz

Die „Power Girls“ experimentieren gemeinsam mit Borealis Forschern im Open Lab an der Johannes Kepler Universität in Linz.

© Borealis

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, begrüßte am 15. November 2016 wieder die Projektgruppe „Power Girls“, um attraktive Berufsfelder in der Kunststoffindustrie zu präsentieren.

Die Power Girls sind eine Gruppe junger Schülerinnen im Alter von 11 und 12 Jahren der 2. Klassen unterschiedlicher Schultypen. Das Ziel des Projektes ist es, die Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern, mögliche Barrieren abzubauen und damit die Entscheidung für einen technischen oder wissenschaftlichen Beruf zu unterstützen. Borealis gestaltete für die Mädchen einen spannenden Tag in Linz, das gemeinsame Erleben eines wissenschaftlichen und praxisnahen Umfelds stand dabei im Vordergrund.

Der Tag begann mit einem Besuch des Open Lab der Johannes Kepler Universität in Linz, einem von Borealis und dem Land Oberösterreich geförderten Mitmachlabor für Kinder und Jugendliche. Hier hatten die Mädchen die einmalige Chance, gemeinsam mit den Forschern und Forscherinnen Experimente durchzuführen und in die Welt der Chemie einzutauchen. Die Mädchen entdeckten dabei, wofür Kunststoffe im Alltag verwendet werden, wie Kunststoffe hergestellt werden und wie unterschiedliche Kunststoffe auf Wärmeeinwirkungen reagieren.

Anschließend besuchte die Projektgruppe Borealis‘ internationales Forschungszentrum in Linz, wo sie von unseren Forscherinnen einen Einblick in Forschung und Entwicklung bei Borealis erhielten. Bei einem Besuch im Technikum des Forschungszentrums lernten die Mädchen die Verfahrenstechniken der Kunststoffindustrie kennen. Unter anderem erlebten sie hautnah mit, wie aus Kunststoffgranulat Folien hergestellt werden.

„Die Teilnahme an diesem Projekt bietet jungen Mädchen die Gelegenheit, die Kunststoffindustrie hautnah zu erleben und sich für einen Beruf in der chemischen Industrie zu begeistern“, erklärt Jochen Berrens, Borealis Director Public Affairs. „Dies ist uns als erfolgreiches und innovatives Unternehmen der Chemie- und Kunststoffindustrie ein wichtiges Anliegen.“

ENDE

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an

Rebecca Schmid
Senior Communications Specialist Central Europe
Tel. +43 (0) 664 8477248 (Linz, Österreich)
e-mail: rebecca.schmid@borealisgroup.com

Die „Power Girls“ experimentieren gemeinsam mit Borealis Forschern im Open Lab an der Johannes Kepler Universität in Linz.

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Die „Power Girls“ experimentieren gemeinsam mit Borealis Forschern im Open Lab an der Johannes Kepler Universität in Linz. © Borealis
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