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Standortgeschichte

Von den Stickstoffwerken zu Borealis

Linz hat Tradition auf dem Gebiet der chemischen Industrie. Vorläufer und Wegbereiter waren die ehemaligen Stickstoffwerke und darauf folgend die Chemie Linz, welche bereits über einen starken F&E-Bereich sowie ein umfangreiches Marketing- und Vertriebs-Know-how auf dem Kunststoffsektor verfügten.


2023

AGROFERT übernimmt das Stickstoffgeschäft von Borealis, einschließlich Anlagen am Standort Linz

2022

Borealis erhält ein verbindliches Angebot von AGROFERT für die Übernahme des Stickstoffgeschäfts von Borealis

2020

Eröffnung des Advanced PO Testing Centre

2016

Borealis kündigt ein EUR 80 Millionen-Investitionspaket in seine Produktionsanlagen für Melamin und Pflanzennährstoffe in Linz an.

2013

Eröffnung der Borealis Sirius Katalysatoranlage in Linz.

2011

Spatenstich für den den Bau einer semi-kommerziellen Katalysatoranlage am Standort Linz. Fertigstellung geplant für 2012.

2009

Eröffnung des internationalen Borealis Innovation Headquarters in Linz. Umbenennung der AMI Agrolinz Melamine International GmbH in Borealis Agrolinz Melamine GmbH.

2008

Spatenstich für den Ausbau des Standortes Linz zum Zentrum der internationalen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Borealis.

2007

Übernahme der AMI Agrolinz Melamine International GmbH.

2006

Im Zuge der Übersiedlung der Firmenzentrale von Lyngby nach Wien erfolgt die Umbenennung der Borealis GmbH in Borealis Polyolefine GmbH.

1999

Die Borealis AG wurde schließlich in Borealis GmbH umgewandelt.

1998

Einbringung der PCD Polymere GmbH in die Borealis A/S mit Sitz in Lyngby/Dänemark und Umbenennung in Borealis AG.

1990

Umbenennung der Petrochemie Danubia in PCD Polymere GmbH.

1988

Neustrukturierung: Der Verkauf und die Polyolefin-Entwicklung wurden in die Petrochemie Danubia GmbH (PCD) und damit in die ÖMV eingebracht.

1982

Übernahme der Petrochemie Schwechat (PCS) sowie 50% der Danubia Olefinwerke durch die ÖMV. Verkauf und Produktentwicklung blieben allerdings weiterhin bei der Chemie Linz AG in der "Sparte C".

1973

Umbenennung der Österreichischen Stickstoffwerke in Chemie Linz AG.

1959

Durch die Beteiligung der Österreichischen Stickstoffwerke (ÖSW) an der Danubia Petrochemie (Schwechat) wurde der Grundstein für eine einfolgreiche Kunststoffindustrie gelegt.