“Wir sehen es als Teil unserer Verantwortung, Lösungen für das Problem Mikroplastik zu finden,“ erklärt Borealis Sustainability Manager, Dorothea Wiplinger. „Daher arbeiten wir eng mit Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie mit akademischen Einrichtungen zusammen, um mehr wissenschaftliche Erkenntnisse über die Quellen und Auswirkungen von Mikroplastik zu gewinnen.“
Als Teil dieses Engagements unterstützt Borealis als Hauptsponsor die vom Verein Science Centre Network entwickelte Initiative Ocean Eye. Ocean Eye ist eine mobile Escapebox, ein spannendes Spiel über Plastik im Meer und Mikroplastik, das sich an junge game-affine Zielgruppen ab 15 Jahren richtet. Ziel der Initiative ist es das Bewusstsein für das Problem Mikroplastik zu schärfen, durch eine Kombination aus Forschungsmethoden, klassischen Escape-Room Elementen sowie wissenschaftlichen Problemlösungs-Kompetenzen.
“Fundierte, faktenbasierte Wissenschaft spielt eine wichtige Rolle beim Thema Mikroplastik,” betont Dorothea Wiplinger. „Wir unterstützen Initiativen wie Ocean Eye, die die Neugierde und den Forscher-Geist fördern. Sie machen Wissenschaft zugänglich und verständlich, indem sie interaktive, leicht verständliche praktische Möglichkeiten zu Lernen schaffen.“
Ocean Eye kann von 7. Oktober 2021 – 30. November 2021 am Zentrum Fokus Forschung (Universität für angewandte Kunst Wien), Vordere Zollamtsstraße 7, Raum 001, 1030 Wien besucht werden. Informationen unter: www.science-center-net.at/oceaneye.