Borealis, Borouge und NOVA Chemicals setzen auf nachhaltiges Geschäftswachstum durch Innovation. Ihr langfristiges Engagement, den Kunden stets in den Mittelpunkt zu rücken, ermöglicht Kooperationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die wiederum Wachstum und Innovation vorantreiben. Das K 2019-Motto „Building Tomorrow Together“ bedeutet, noch enger mit Partnern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um überlegene und differenzierte polyolefinbasierte Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln. Der Umstieg vom aktuellen, linearen System auf die Kreislaufwirtschaft von morgen wird eine herausfordernde und komplexe, aber auch lösbare Aufgabe sein, die Innovation und Kooperation entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfordert.
Borealis, Borouge und NOVA Chemicals sind Mitglieder einer globalen Polyolefinunternehmensfamilie und führende Anbieter innovativer Lösungen für die Bereiche Basischemikalien und Kunststoffe. Während alle drei Unternehmen als rechtlich unabhängige Unternehmenseinheiten agieren, profitieren sie alle von der stabilen Basis ihrer gemeinsamen Eigentümer: der österreichischen OMV, der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) und Mubadala.
Alle drei Unternehmen setzen auf die Stärkung ihrer bestehenden sowie auf den Aufbau neuer Kundenbeziehungen. Ihr Erfolg wird durch ein Wertversprechen vorangetrieben, das auf der Kombination globaler Betriebsanlagen, Rohstoffe, Integration, unternehmenseigener Technologie sowie dem Zugang zu globalen Märkten aufbaut. Ihr gemeinsames Engagement für Innovation, die Entwicklung neuer Anwendungen sowie die kontinuierliche Expansion durch Investitionen, ermöglicht Borealis, Borouge und NOVA Chemicals, ihr globales Geschäft weiter auszubauen.
Borealis, Borouge und NOVA Chemicals verbindet außerdem der gezielte Einsatz ihrer Kompetenzen und die Nutzung ihrer globalen Reichweite, um die Kunststoff-Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Die Vorreiterinitiative Project STOP wurde im Jahr 2017 gemeinsam von Borealis und SYSTEMIQ ins Leben gerufen; mittlerweile sind auch Borouge in einer unterstützenden Rolle und NOVA Chemicals als strategischer Partner dem Programm beigetreten. Das Projekt STOP hilft dabei, den Austritt tausender Tonnen Kunststoff in die Ozeane Südostasiens zu verhindern. Die Projektpartner arbeiten gemeinsam mit indonesischen Stadtbehörden an der Planung, Realisierung und am weiteren Ausbau von Lösungen für die Kreislaufwirtschaft. Dazu zählt auch die Implementierung effektiver Müllabfuhr-, Mülltrennungs-, und Recyclingsysteme.
Am 25. Juni 2019 wird ein gemeinsames Pre-K 2019 Kickoff-Event im Borealis Innovation Headquarters in Linz, Österreich, stattfinden. Borealis, Borouge und NOVA Chemicals werden dabei einen Ausblick auf ihre Themen und Aktivitäten im Rahmen der bevorstehenden K 2019, die im Oktober stattfindet, bieten. Zum ersten Mal steht bei dieser Veranstaltung ein Partner aus der Wertschöpfungskette an ihrer Seite: die EREMA Group, der globale Marktführer in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffrecyclingsystemen.
Als globaler Anbieter innovativer Polyolefinlösungen steht Borealis an der Spitze der Branchenbemühungen, intelligente Lösungen für nachhaltiges Wachstum zu entwickeln und zu implementieren. Borealis nutzt seinen „Value Creation through Innovation”-Ansatz, um neuartige polyolefinbasierte Lösungen zu liefern, die die Wiederverwendung, das Recycling, die Rückgewinnung sowie ein kreislauforientiertes Design von Kunststoffen ermöglichen. Diese weitreichenden und vielseitigen Aktivitäten stehen alle unter dem symbolischen Dach von EverMinds™, einer Plattform von Borealis zur Förderung einer stärker kreislauforientierten Denkweise innerhalb der Branche.
Borealis ist der erste Produzent von Polyolefinneuware, der in die Welt des mechanischen Recyclings eingestiegen ist. Durch den Erwerb der mechanischen Recycling-Unternehmen mtm plastics und Ecoplast und laufende Investitionen in diese Unternehmen wird sichergestellt, dass ausreichende Mengen an hochwertigen Post-Consumer-Rezyklaten (PCR) zur Verfügung stehen, die für nachhaltigere Produkte und Anwendungen genutzt werden können. Darüber hinaus entwickelte Borealis Borcycle™, eine aufstrebende neue Technologie für die Produktion hochwertiger, rezyklierter Polyolefinverbundstoffe (rPO). Zu diesen zählt beispielsweise das neue Borcycle™ MF1981SY, produziert mit Queo™, das für hochwertige Bauteile von Haushaltsgeräten zum Einsatz kommt. Weiters wurden bestehende Rezyklate der bereits etablierten Purpolen®-Produktpalette maßgeblich verbessert.
“Building Tomorrow Together” bedeutet die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wertschöpfungskette, um die Kreislauffähigkeit von Kunststoffen weiter zu verbessern. Borealis baut weiterhin auf Erfolgsgeschichten, die aufgrund von Kooperationen ermöglicht wurden, wie zum Beispiel mit dem Full-PE-Laminatkonzept, der 100%-PCR-Klebstoffverpackungslösung, die gemeinsam mit Henkel und anderen Value Chain-Partnern entwickelt wurde, sowie mit seinem wachsenden Daplen™-Portfolio, das weltweit verfügbar ist und Polypropylenmaterialien umfasst, die sowohl aus PCR als auch aus Neuware bestehen.
„Der Wandel hin zu einem regenerativen und zirkulären System stellt eine enorme gesellschaftliche Herausforderung dar“, bestätigt Borealis‘ Vorstandsvorsitzender Alfred Stern. „Wir sehen eine Zukunft mit kreislauforientierten Kunststoffen. Doch diese können wir nur realisieren, indem wir intensiver als je zuvor mit unseren Partnern und Kunden zusammenarbeiten. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, unser Bekenntnis zum Motto „Building a Better Tomorrow Together“ auf der K 2019 demonstrieren zu können.“
Das im Jahr 1998 gegründete Borouge ist ein führendes Petrochemieunternehmen, das innovative Kunststofflösungen für die Bereiche Energie, Infrastruktur, Mobilität, Verpackungen, Healthcare und Landwirtschaft liefert und seine Stärken kontinuierlich ausbaut.
Borouges erste Polyethylenanlage in Ruwais, Vereinigte Arabische Emirate, wurde im Jahr 2001 mit einer Kapazität von 450.000 Tonnen eröffnet. In den darauffolgenden Jahren erweiterte das Unternehmen seine Produktion auf Polypropylen und Spezialverbundstoffe für die Bereiche Mobilität und Energie, womit es seine aktuelle Jahresproduktionskapazität von 4,5 Millionen Tonnen Polyolefinen erreichte.
Das Borouge 4-Projekt, dessen Pre-FEED-Phase sich derzeit dem Ende zuneigt und 2025 abgeschlossen sein wird, wird einen Mixed-Feedstock-Cracker im Weltmaßstab umfassen, der die aktuell in Abu Dhabi verfügbaren Rohstoffe sowie nachgelagerte Derivatanlagen für Polyolefin- und Nicht-Polyolefinprodukte nutzen wird. Zudem wurde der Bau einer neuen, auf Borstar basierenden Polypropylenanlage, PP5, genehmigt, welche in den Borouge 3-Komplex integriert werden soll. Nach Fertigstellung wird diese das Wachstum in Borouge 1, 2 und 3 vorantreiben und dem überschüssigen Propylen, das durch die neue Propan-Dehydrierungsanlage von ADNOC zur Verfügung steht, weiteren Mehrwert verschaffen.
Ahmed Omar Abdulla, CEO der Abu Dhabi Polymers Company (Borouge), erklärt: „Wir freuen uns sehr über Fortschritte bei diesem Mixed-Feedstock-Cracker-Projekt, das einen neuen Meilenstein in der Geschichte von Borouge darstellen wird. Mit diesem vierten Petrochemiekomplex in Ruwais sind wir unserem Wachstumsziel für 2030 einen Schritt nähergekommen. Das Werk wird jährlich weitere 6 Milliarden USD zum BIP von Abu Dhabi beitragen, da es direkt vom Produktumsatz profitiert und auch Tausende von Arbeitsplätzen während und nach der Bauphase seiner Inbetriebnahme schaffen wird.“
Vor kurzem kündigte Borouge eine maßgebliche Steigerung seiner Produktion von schwarzem Pre-Compound-Polyethylen für Druckrohranwendungen an. Diese wird durch die Investition in eine Produktionsanlage ermöglicht, die im Laufe des Jahres 2020 fertiggestellt werden soll. Borouge ist ein weltweit etablierter Anbieter fortschrittlicher Kunststoffrohrlösungen, die mit überlegener Verarbeitbarkeit, Performance und Qualität aufwarten. Die Investition wird die steigende Nachfrage nach derartigen Materialien bedienen, die aufgrund des Ausbaus und der Modernisierung der Energieinfrastruktur in zahlreichen Städten Asiens und in anderen aufstrebenden Volkswirtschaften besteht.
Asien und der Mittlere Osten sind ein Wirtschaftsmotor, der das Wachstum und die Entwicklung von Borouge weiter vorantreibt. Aufgrund der zunehmenden Urbanisierung im Knotenpunkt Asien sowie durch eine rasch wachsende Mittelklasse auf dem Kontinent, bietet sich eine Vielzahl an Geschäftschancen in diesem Markt. Dank seiner Headquarters in Abu Dhabi und Singapur und einem Expertenteam, das die Regionen Afrika, Mittlerer Osten und den asiatisch-pazifischen Raum betreut, ist Borouge ideal positioniert, um die Chancen in dieser vielfältigen und boomenden Region zu ergreifen.
Ein auf nachhaltiger Innovation basierender Mindset ermöglicht Borouge, Lösungen anzubieten, die auf stabilen und nachhaltigen Prinzipien beruhen, die der Industrie, der Umwelt sowie der Gesellschaft im Allgemeinen nutzen. Borouges Nachhaltigkeitsziele für 2021 haben maßgeblich dazu beigetragen, den Fokus des Unternehmens auf spezifische Triebfedern seiner Performance und auf seine langfristige soziale und ökologische Verantwortung sowie auf wirtschaftliches Wachstum in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Einklang mit der VAE Vision 2021 zu stärken. Zusammen mit seinem starken Engagement für das 3R-Konzept – die Reduzierung, die Wiederverwendung und das Recycling von Kunststoffen – tritt Borouge als innovative Kraft für einen Umstieg auf die Kunststoff-Kreislaufwirtschaft ein. Damit will das Unternehmen die Nachhaltigkeit von Kunststoffen gewährleisten, damit diese niemals in den Ozeanen oder in Deponien landen, sondern rezykliert werden und somit die Chance auf ein zweites Leben bekommen.
Borouge setzt seine technische Expertise auch dazu ein, um die globale Herausforderung „Wasser für alle“ durch aktives Engagement im Rahmen des „Water for the World“-Programms zu bewältigen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen eine Reihe unterschiedlicher Initiativen, wie beispielsweise „Waste-free Environment“, ein großflächiges Reinigungsprogramm, das von der Gulf Petrochemicals and Chemicals Association (GPCA) ins Leben gerufen wurde, sowie die Sustainable Campus-Initiative. Seit über einem Jahrzehnt ist Borouge ein aktives Mitglied der Responsible Care® Global Charter.
„Zusammenzuarbeiten, um globale Herausforderungen anzugehen, ist das Herzstück unseres Innovations-Mindsets“, erklärt Wim Roels, CEO von Borouge Pte Ltd. „Wir sind der Überzeugung, dass es nicht nur darum geht, Produkte auszuliefern. Es geht vielmehr darum, Teil der Branchen und der Gemeinden zu sein, die wir bedienen. Wir möchten verstehen, was jeder einzelne in dieser Wertschöpfungskette benötigt und wie Borouge dazu beitragen kann, diese besser, nachhaltiger und profitabler zu machen.“
NOVA Chemicals arbeitet auf eine Welt hin, in der lebensnotwendige Kunststoffprodukte ständig verbessert werden. Ein Teil dieses Engagements für eine bessere Zukunft besteht darin, in reale Lösungen zu investieren und eine Führungsrolle zu ergreifen, um einen Nutzen für die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft zu generieren.
Um den steigenden Bedarf an einer Kunststoff-Kreislaufwirtschaft zu decken und die Meeresverschmutzung zu senken, hat NOVA Chemicals in globale Initiativen investiert, die dafür konzipiert wurden, bedeutsame, systemische und permanente Lösungen zu liefern, um Kunststoffe aus den Ozeanen und der Umwelt zu entfernen und davon fernzuhalten. Neben seiner Rolle als strategischer Partner des Projekts STOP ist NOVA Chemicals Gründungsmitglied der Alliance to End Plastics Waste (AEPW). Fast 30 Unternehmen haben gemeinsam rund 1 Milliarde USD bereitgestellt. Ziel ist es, in den ersten fünf Jahren der Initiative 1,5 Milliarden USD zu investieren, um Kunststoffemissionen in die Umwelt zu verhindern. Die AEPW hat zu diesem Zweck bereits eine Reihe von Startprojekten identifiziert. Dazu zählen Städtepartnerschaften zur Planung integrierter Abfallmanagementsysteme, die Finanzierung des Incubator Network von Circulate Capital und SecondMuse, sowie die Unterstützung des Renew Ganga Project von Renewlogy. Nächsten Monat wird Todd Karran, Präsident und Vorstandsvorsitzender von NOVA Chemicals, an der ersten Face-to-Face-Vorstandssitzung in New York City teilnehmen.
NOVA Chemicals arbeitet auch eng mit Verarbeitern und Markeneigentümern zusammen, um die Marktnachfrage nach größerer Nachhaltigkeit in der Kunststoffbranche in fünf wesentlichen Bereichen abzudecken:
„Als Weltbürger spielen wir alle eine Rolle, um die Welt zu verbessern. Bei NOVA Chemicals verstehen wir, dass diese darin besteht, als Innovationsführer aufzutreten, um unseren Kunden die Entwicklung von Kunststoffprodukten zu ermöglichen, die das tägliche Leben gesünder, einfacher und sicherer machen“, erklärt Todd Karran. „Wir sind der Überzeugung, dass Unternehmen wie unseres ein positiver Katalysator sein können, um Änderungen zu bewirken, welche die Herausforderungen proaktiv angehen, die sich derzeit nach der Nutzung von Kunststoffprodukten stellen.“
Die EREMA Group – der globale Marktführer in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffrecyclingsystemen und ein langjähriger Partner von Borealis – wird auf der K 2019 durch fünf ihrer Gesellschaften vertreten sein: mit EREMA, mit den Geschäftseinheiten POWERFIL und KEYCYCLE, sowie PURE LOOP, 3S, UMAC und PLASMAC.
Gemäß ihrem K 2019-Slogan „Seeds for your Performance” werden die Unternehmen der EREMA Group Lösungen präsentieren, die jeden einzelnen Schritt des Kunststoffrecyclingprozesses abdecken – von den Recyclingtechnologien, die den Kern bilden, bis hin zu Softwaretools, Planungs- und Integrationsdienstleistungen für Kunststoffrecyclingprojekte.
Ein Highlight der K 2019 ist mit Sicherheit auch das EREMA Circonomic Centre. Das nach den Begriffen “circular” (zirkulär) und “economic” (wirtschaftlich) benannte „Circonomic“ Centre wird fortschrittliche Recyclingtechnologien und -lösungen, die bereits jetzt genutzt werden, ins Rampenlicht rücken. Im Rahmen einer Live-Demonstration wird ersichtlich, wie auf der K 2019 gesammelte Abfälle effizient verarbeitet werden können. Gemeinsam mit Recyclingunternehmen, Produzenten und Markeneigentümern wird EREMA zeigen, wie der geschlossene Kunststoffkreislauf funktioniert, vom Anfang (Kunststoffabfall) bis zum Ende (hochwertige Produkte, die aus Rezyklaten gefertigt werden). Eine Ausstellung wird zusätzlich betonen, wie fortschrittlich und weitreichend die verfügbare Palette an Produkten aus Rezyklaten bereits ist.
„Der Begriff „Circonomic“ fasst unser ultimatives Ziel perfekt zusammen: Recycling-Knowhow in die Kunststoffwertschöpfungskette integrieren, um sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile daraus zu ziehen“, erklärt Manfred Hackl, CEO der EREMA Group. „Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Partner Borealis an dessen Pre-K-Event teilnehmen und einen weiteren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft der Kunststoffe leisten zu können. Diese Aktivitäten stehen im Einklang mit der Absichtserklärung (LoI), die wir vor kurzem unterzeichnet haben, um unsere Zusammenarbeit mit Borealis auf dem Gebiet des mechanischen Recyclings weiter zu vertiefen.“
ENDE
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Borealis: Virginia Mesicek, External Communications Manager
virginia.mesicek@borealisgroup.com, Tel. +43 1 22 400 772 (Vienna, Austria)
Borouge: Rehab Omar Ateeq, Vice President (Acting), Global Communications
Rehab.Ateeq@borouge.com, Tel. +971 2 60 70805, (Abu Dhabi, UAE)
NOVA Chemicals: Jennifer Nanz, Director, Communications,
Jennifer.Nanz@novachem.com
EREMA Group: Daniela Jung, Corporate Communication
d.jung@erema-group.com, Tel.: +43 732 3190-315 (Ansfelden, Austria)
Photo: Daryll Harrison (NOVA Chemicals), Michael Pell (Borouge), Manfred Hackl (EREMA), Maurits van Tol (Borealis) (f.l.t.r.)
image. 1.43mbImage: Borealis, Borouge and Nova Chemicals will be building tomorrow together at the K 2019
image. 434kbImage: Borealis, Borouge and NOVA Chemicals are members of a global family of polyolefins companies and leading providers of chemical and innovative plastics solutions.
image. 151kbBorealis:
Borealis ist ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe. Borealis hat seine Konzernzentrale in Wien, Österreich, und beschäftigt rund 6.800 Mitarbeiter ist in mehr als 120 Ländern aktiv. Im Jahr 2018 erwirtschaftete Borealis Umsatzerlöse von EUR 8,3 Milliarden und einen Nettogewinn von EUR 906 Millionen. Borealis steht zu 64% im Eigentum von Mubadala, über deren Beteiligungsgesellschaft, sowie zu 36% der OMV, einem integrierten, internationalen Erdgasunternehmen mit Sitz in Österreich. Gemeinsam mit Borouge, einem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt.
Borouge:
Borouge ist ein führender Anbieter innovativer Kunststofflösungen mit Mehrwert. Als Joint Venture der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), eines der größten Erdöl- und Erdgasunternehmen der Welt, und Borealis, einem führenden Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Basischemikalien und Kunststoffe mit Sitz in Österreich, ist Borouge ein Pionier der nächsten Generation von Kunststoffinnovationen. Borouge, mit seinem Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten und einem Marketing & Sales Head Office in Singapur, beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter mit über 40 Nationalitäten und bedient Kunden in 50 Ländern im Mittleren Osten, in Asien und Afrika.
NOVA Chemicals:
NOVA Chemicals entwickelt und produziert Basischemikalien und Kunststoffharze, die das tägliche Leben sicherer, gesünder und einfacher machen. Im Rahmen unseres Engagements für Nachhaltigkeit und Responsible Care® arbeiten unsere Mitarbeiter kontinuierlich daran, Gesundheit, Sicherheit und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt sicherzustellen. NOVA Chemicals, dessen Hauptsitz in Calgary, Alberta, Kanada, liegt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der International Petroleum Investment Company (IPIC) des Emirats Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate.
EREMA:
EREMA (das die Geschäftsbereiche POWERFIL und KEYCYCLE umfasst), 3S, PURE LOOP, UMAC und PLASMAC sind Teil der EREMA Group. Neben seinen Tochtergesellschaften in den USA, China und Russland betreibt die Unternehmensgruppe weitere 50 Niederlassungen auf allen fünf Kontinenten, um ein zuverlässiges Netzwerk für die Implementierung maßgeschneiderter Kunststoffrecyclinglösungen für Kunden auf der ganzen Welt zu bieten. Insgesamt beschäftigt die österreichische Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ansfelden bei Linz mehr als 550 Mitarbeiter.
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